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Liebe Frau Auer,
ich habe gesehen, dass man auf Ihrer Webseite Feedbacks abgeben kann. Ich würde mich sehr freuen, wenn auch mein Statement dort zu lesen wäre, damit ich der Welt da draußen berichten kann, was für eine tolle Arbeit Sie machen!

Ein Bekannter hatte mir Frau Auer empfohlen, weil ich mit meiner massiven Prüfungsangst vor meinem letzten entscheidenden Examensversuch gestanden hatte. Sie wusste mich auf zwischenmenschlicher Ebene sofort zu greifen, sodass ich von Anfang an eine vertrauensvolle Beziehung zu ihr hatte.
Sie ging absolut individuell auf mich und meine tiefgreifenden Ängste vor Prüfungen und dem dahinterstehenden Leistungsdruck ein und hörte stets sehr gut zu.
Man konnte spüren, dass sie sich tatsächlich für mich interessiert und es ihr vor allem darum ging, mir zu helfen und mich zu unterstützen.

Sie brachte mir die Techniken bei, die letztendlich, selbstverständlich mit den dementsprechenden Vorbereitungen auf die Prüfung, mich zu einem erfolgreichen Abschluss brachten, weil ich meine Prüfungsangst in der konkreten Situation zu kontrollieren wusste.

Diese Prüfungsangst und der Druck dahinter standen mir mein ganzes Leben lang im Wege und ich bin unendlich dankbar dafür, dass ich an diesem Punkt in meinem Leben die Unterstützung von Frau Auer bekommen habe, die ich brauchte.
Mein Traum, Anwältin zu werden, ist in Erfüllung gegangen und ich will Ihnen DANKE sagen, denn ohne Sie wäre ich heute nicht da, wo ich bin!!!

Laura N.
Ich hatte, wie viele andere, das Problem mit der Prüfungsangst vor Klausuren, die sich wie ein roter Faden durch mein Abitur und bis dato durch die Uni zog.

Zu wissen, dass man das Studium abbrechen muss, wenn man die Prüfung nicht besteht, ist nicht gerade eine tolle Voraussetzung um gerade die Klausur, auf die es ankommt, zu schreiben.
Hinzu kam die Wut auf den Professor, der uns Studenten das Leben nicht gerade einfach gemacht hat.

Mit dieser für mich unüberwindbaren Angst ging ich zu Frau Auer. Sie klopfte mir die Prüfungsangst und die Wut auf den Professor in einer Sitzung weg, sodass ich mich in der Prüfung auf das Wesentliche (die Aufgaben) konzentrieren konnte. Durch Frau Auers Hilfe saß ich entspannt und ohne Angst in der Prüfung und habe sie erfolgreich bestanden.

An dieser Stelle möchte ich mich bei Ihnen, Frau Auer, von ganzem Herzen bedanken. Und falls man während einer Prüfung doch mal den Blick für das Wesentliche verliert, dann gibt es noch Kurzklopfsequenzen in „Selbstmedikation“, die wunderbar funktionieren.

Nochmals vielen Dank und viele Grüße
N.B.
Susanne hielt ein Seminar zum Thema „Stress“.

Diesem Stress sollte mit Hilfe der Klopfakupressur begegnet werden.

Anfangs war ich recht skeptisch, da ich mir beim besten Willen nicht vorstellen konnte, dass man mit Hilfe dieses „Klopfens“ Stress reduzieren kann. Aber dennoch war ich neugierig genug, um an diesem Seminar teilzunehmen.
So erfuhr ich viel über die Ursachen von Stress. In den Übungen beklopften wir dann gemeinsam unsere Stressverursacher.

Es fiel mir schwer, diesem Klopfritual zu folgen. Zu sehr war ich bedacht, es Susanne nachzuahmen. Eigentlich war das ja schon Stress. Als sie mir dann aber anbot, für mich zu „klopfen“, ging es viel einfacher. Ich konnte mich nun auf diese Klopfabfolge einlassen, ohne drüber nachzudenken, was ich als nächstes machen musste. Und schon fühlte ich mich entspannter.

Von Übung zu Übung ging mir das „Klopfen“ dann leichter von der Hand.

Am Ende des Seminars staunte ich nicht schlecht, was dieses „Klopfen“ bei mir bewirkt hatte. Ich fühlte mich entspannter. Es hatten sich bei mir Blockaden gelöst, die mich bisher nicht richtig entspannen ließen. Ebenso merkte ich, dass ich nun mit Stress leichter umgehen konnte. Ich war nach diesem Seminar mächtig erstaunt, welche Wirkungen dieses „Klopfen“ in mir hatte. Ich fühlte mich befreit, als wenn ich innere Fesseln verloren hätte. Mit solch einem Ergebnis hätte ich vorher nie gerechnet, umso mehr musste ich diese Veränderung dann Susanne mitteilen, bei der ich mich für dieses Klopfseminar bedankt habe.

Es war eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. So einiges an Blockaden wurde bei mir gelöst. Ich wusste nicht wie und warum. Ich wusste nur, dass ich mich freier fühlte. Auch wenn ich es mir heute immer noch nicht erklären kann, wie es funktioniert, so weiß ich, dass es bei mir funktioniert hat. Wie heißt es so schön?
Wer heilt, hat Recht.

Ralf (Seminarteilnehmer)
Die Geschichte fängt damit an, dass ich an einem Freitagabend 2 kleine Stubentiger im Alter von 6 Wochen beim Züchter abgeholt habe. Die beiden Süßen waren sehr munter und aufgeweckt. Es fühlt sich für mich sehr gut an, was ich in diesem Moment gemacht habe. Gut - ich hatte kurzfristig Muffensausen, nachdem die Entscheidung gefallen war, die beiden tatsächlich mitzunehmen, da es ja eine Entscheidung für mehrere Jahre war.

Das Wochenende und der Wochenstart verliefen vollkommen entspannt mit den beiden. Am Dienstag erzählte ich meinen Kollegen von meiner neuen Errungenschaft und auf einmal kippte die Stimmung. Der Auslöser dafür war, dass meine Kollegen auf einmal angefangen haben, mir wegen dem doch noch jungen Alter der beiden Kätzchen, ein schlechtes Gewissen zu machen. Ich geriet in Panik, nachdem dann auch noch ein Kollege aus dem Internet einen Artikel mir zukommen lies, der darüber berichtet, was gut und was schlecht ist für junge Katzen.
Darunter war unter anderem zu lesen, dass sie mindestens 8 Wochen bei der Mutter bleiben sollten. Auch ein anschließender Anruf beim Tierarzt brachte keine Ruhe in mich hinein.

Susanne merkte dies und nahm mich mit in einen ruhigen Besprechungsraum. Durch intensive Gespräche und Beklopfen hat sie es dann geschafft, wieder Ruhe in mich hinein zu bringen. Denn es kamen durch die ganzen Aktionen der Kollegen Ängste in mir hoch, die mit den Vorgängern der beiden Stubentiger zu tun hatten. Ich machte mir Sorgen, mit den beiden neuen guten Seelen am Ende doch wieder was falsch gemacht zu haben.

Das gute Ende bzw. natürlich Fortgang der Geschichte ist, dass es den beiden hervorragend geht und sie sich sehr gut eingelebt haben. Sie sind genau so, wie sie sein sollen und ich freu mich jeden Tag darüber, genau das Richtige gemacht zu haben.

Thomas